Am Anfang stand schlicht ein gebrauchter Traktor für die Landwirtschaft. Im Jahr 1950 kaufte der Albbauer Christian Hörz den Schlepper, der letztendlich Ausgangspunkt zu einem heute großen und anerkannten Unternehmen der Speditionsbranche werden sollte.
Um die kargen Einkünfte aus der Landwirtschaft aufzubessern griff Christian Hörz sofort zu, als es galt, beim Bau des neuen Albaufstieges von Unterlenningen nach Erkenbrechtsweiler Transporte für den Straßenbau durchzuführen. Der unvorhergesehene Einstieg ins Speditionsgeschäft war damit gelegt.
1954 war die Albtrasse fertig gestellt und Sohn Klaus Hörz – gerade 23 Jahre alt – zwischenzeitlich mit dem Transportmetier vertraut, ging im Sommer 1958 das Wagnis ein und erstand den ersten Lastkraftwagen mit Anhänger. Wie sich herausstellte eine weitsichtige Entscheidung.
Im Laufe der Jahre wuchs die Firma Hörz zu einem respektablen Unternehmen heran; das heute mit 40 Mitarbeitern und einer Flotte von 30 Lastzügen, Silozügen, Kippern, Planenkippern und Sonderfahrzeugen im sprichwörtlichen Sinne viel bewegt.
Die Leistungspalette ist vielfältig: Neben dem Transport von jeglichen Schüttgütern bis hin zu Lebensmitteln, vom Baustoffgroßhandel, Vertrieb von Düngemitteln, über die Wiederverwertung von Reststoffen bis hin zur Versorgung der Autobahn- und Straßenmeistereien, sowie von einigen Kommunen mit Streusalz, und dem eigenen, regionalen Winterdienst rund um die Uhr.
Zu der 1971 in Bernstadt bei Ulm erstellten Lagerhalle für Streusalz kam 1988 der großzügig angelegte Neubau mit Fahrzeughalle, Bürokomplex und Abstellplätzen in Erkenbrechtsweiler.
Seit 1996 ist durch den Eintritt der vier Kinder von Klaus Hörz in die GmbH bereits die dritte Generation federführend und zukunftsorientiert im Unternehmen tätig.
Hörz – ein schwäbisches Unternehmen mit Tradition. Mit Sinn für Beständigkeit, Kontinuität und Qualität.
Ein kompetenter Partner.